Sabrina Feisel Burnout

boreout

Boreout

Zustand ausgesprochener Unterforderung im Arbeitsleben.

Als Boreout - Syndrom wird ein Zustand ausgesprochener Unterfoderung im Arbeitsleben bezeichnet. Boreout wird als Gegenstück des Burnout-Syndrom charkterisiert, das selbst im Burnout münden kann.    
Das Risiko, an einem Boreout zu leiden, wird durch die Tatsache erhöht, dass dieser sich besonders schleichend entwickelt. Langsam und zunächst kaum spürbar schleicht sich das Syndrom regelrecht an. Gelangweilt, gereizt, lustlos, müde, erschöpft, das alles ist noch kein Boreoutt. Eine gewisse Langeweile gibt es schließlich immer bei der Arbeit und von Therapie oder Behandlung ist keine Rede. Noch nicht. Bis es ab einem bestimmten Punkt zu viel wird.





Boreout


Häufige Boreout-Anzeichen in dieser Phase sind:

Desinteresse, Unterforderung, Langeweile
Niedergeschlagenheit, Depression, Antriebslosigkeit, Schlaflosigkeit, aber auch Tinnitus, Infektanfälligkeit, Magenbeschwerden, Kopfschmerzen und Schwindelgefühle, Konzentrationsprobleme, Hoffnungslosigkeit, erhöhte Reizbarkeit, Aggressionen, vernachlässigen zunehmend private Aufgaben, Antriebsschwäche, innere Leere, Phobien und Panikattacken, Depression, Angst, nur noch schlafen – am liebsten den ganzen Tag, sichtbare Verhaltensänderung, Gleichgültigkeit und Sinnlosigkeit, Verzweiflung, Existenzängste, Völlige Erschöpfung, bis zu Suizidgedanken, Partnerschaft kommt es zum Beziehungs-Burnout/Beziehungs-Boreout, abnehmenden sozialen Kontakte und Freundschaften, Zunehmende Vereinsamung

Therapie:
Wie genau die Therapie und Behandlung bei einem akuten oder kurz bevorstehenden Boreout aussieht, lässt sich nicht allgemein sagen. Eine solche Behandlung muss immer individuell angepasst werden, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen. Besonders erfolgreich und vielversprechend ist dabei die Psychotherapie mit Entspannungsmethoden, die vielen Betroffenen helfen kann. Das Ziel dabei ist es, dem Betroffenen ein neues und gestärktes Selbstwertgefühl zu vermitteln, dabei zu helfen, die negativen Gedanken frühzeitig zu unterbinden oder richtig damit umzugehen.

Die Therapie hilft dabei, mit dem alltäglichen Gegebenheiten besser umzugehen – wofür allerdings oft eine Änderung der eigenen Gewohnheiten nötig ist. Das eigene Verhalten wird also hinterfragt, reflektiert und im besten Fall abgeändert, um in zukünftigen Situationen anders zu reagieren.

Sabrina Feisel

Psychotherapeutische Heilpraktikerin - Stresstherapeutin
Im Kämpchen 15
58849 Herscheid
Tel.: 0 23 57 / 90 61 38
Mobil:  01 51 / 700 70 974
Mail: sabrina@psychotherapie-feisel.de

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